Conny Hütter und das Steirische Kürbiskernöl g.g.A.
Begleiten Sie die amtierende Kernöl-Botschafterin, Ski- Star Conny Hütter und das Steirische Kürbiskernöl g.g.A. ein Jahr lang auf ihrem gemeinsamen Siegeszug!
Mit Power zum grünen Gold
Der Kern des Erfolgs
Ganz eindeutig: Die Steiermark ist ein guter Boden für Erfolgsgeschichten unterschiedlichster Natur. Nicht nur eine der bekanntesten Sportlerinnen Österreichs ist eine waschechte Steirerin, auch das einzigartige prämierte Steirische Kürbiskernöl g.g.A. stammt, wie der Name schon sagt, von hier.

Kein Wunder, dass der Steirische Ölkürbis ausgerechnet auf heimischen Äckern zu seiner Höchstform aufläuft. Dass die beste Herkunft allein jedoch nicht ausreicht, weiß auch die amtierende Botschafterin des Steirischen Kürbiskernöls g.g.A., Conny Hütter. Wer, wenn nicht die sportliche 29-Jährige, kennt aus eigener Erfahrung die Bedeutung einer guten Vorbereitung und zielorientierten, fachkundigen Arbeit.

Die Erfolgsgeschichte des Steirischen Ölkürbisses beginnt mit: „Es war einmal das hochwertige Saatgut des Steirischen Ölkürbisses.“ Damit sich daraus später die Keimlinge ungehindert ihren Weg ans Tageslicht bahnen können, braucht es eine nährstoffreiche Grundlage. Für das Gedeihen des Steirischen Ölkürbisses ist eine funktionierende Kreislaufwirtschaft unerlässlich. Neben einer gezielten Düngung bedarf es einer optimalen Fruchtfolge. Die somit bestens präparierte Acker-Erde muss nun noch mit einer Egge aufgelockert werden, bevor die Kerne in klar definierten Abständen ausgesät werden.

So kraftvoll später die Pflanzen sein werden, so empfindsam sind die Kürbissamen. Sie vertragen kein zu feuchtes Keimbett, das recht schnell einen Fäulnisprozess auslösen würde. Erst wenn alle Voraussetzungen für ein gedeihliches Wachstum passen, treten die Einzelkornsämaschinen ihre Arbeit an. Pro Hektar versenken sie bis zu 18.000 Kürbiskerne drei Zentimeter tief in den Boden. Anschließend sorgt eine weitere Portion Dünger dafür, dass die Kerne über die Keimphase hinaus mit allen Nährstoffen versorgt sind, die ein gesundes Gedeihen ermöglichen.

Brauchen die Landwirte nun nur noch auf die Ernte warten? Keineswegs!!! Je nach Wetterbedingungen ragen ein bis zwei Wochen nach der Aussaat die ersten grünen Spitzen aus dem Boden. Bis die Folgeblätter dazu in der Lage sind, übernehmen diese Keimblätter die Fotosynthese. Inzwischen muss der Kürbisbestand in regelmäßigen Abständen teils maschinell, teils jedoch immer noch von Hand durchlüftet werden. Bei allen Bemühungen sind die jungen Triebe nicht vor Gefahren geschützt, die in der Natur lauern. Gibt es in dieser Phase lange Regenperioden, so können keine Geräte eingesetzt werden. Gerade in den Monaten April und Mai beeinflussen Temperaturen, Feuchtigkeit bzw. Trockenheit den Wachstumsprozess ganz entscheidend. Die zunehmenden Wetterextreme stellen eine ziemliche Herausforderung dar. Aber was ein steirisches Original ist, das lässt sich nicht so leicht unterkriegen!

Fragen Sie sich nun, wie es mit der Entwicklung der vielversprechenden Sprösslinge weitergeht und wie es dazu kam, dass ausgerechnet Ski-Rennläuferin Conny Hütter das Steirische Kürbiskernöl g.g.A. in der Welt vertritt? In der nächsten Folge von „Mit Power zum Grünen Gold“ wird das Geheimnis gelüftet. Bis dahin gibt es weitere Kernöl-Botschaften auf unserer Facebook-Seite.
Bienen, Blüten und die beste Botschaft
Die Ernte ist der Mühen Lohn
Heißer Genuss an kalten Tagen